Finden Rafting-Touren bei Regen oder schlechtem Wetter statt?

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Ob der Himmel grau ist oder es leicht regnet spielt keine Rolle. Du trägst einen Neoprenanzug, wirst sowieso komplett nass und bewegst dich durch kaltes Wasser. Da macht ein bisschen Regen keinen Unterschied. Viele sagen sogar: Regen bringt mehr Wasser, mehr Strömung, mehr Spass.

 

Worauf es wirklich ankommt: Wasserstand

Das Wetter ist zweitrangig. Was zählt, ist die Pegellage. Nach starken Regenfällen oder bei Schneeschmelze kann der Fluss zu viel Wasser führen. Wenn der Pegel über der Sicherheitsgrenze liegt, wird die Tour ausgesetzt.

Dann gilt:

  • Sicherheit zuerst
  • Du bekommst einen Ersatztermin oder das Geld zurück

 

Alles andere wäre unnötiges Risiko. Und das hat beim Rafting keinen Platz.

 

Was geht bei Regen und was nicht

Findet statt bei:

  • Regen
  • Bewölkung
  • kühlen Temperaturen

 

Findet nicht statt bei:

  • Sturm
  • Gewitter
  • gefährlichem Hochwasser
  • Solche Situationen sind selten. Und wir beobachten Wetter und Pegelstände laufend.

 

Wann ist Saison?

Rafting in der Schweiz findet in der warmen Jahreszeit statt:

  • Mai bis September
  • Frühling (Mai/Juni): mehr Schmelzwasser, mehr Strömung
  • Sommer: angenehm warm, oft etwas ruhigere Flüsse

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