Was sind Slope-Spins beim Snowboarden?
Slope-Spins oder Surface-Spins sind Tricks, bei denen du dich auf flachem Gelände mit dem Board um 180° oder 360° drehst. Du springst dabei nicht ab, sondern rotierst am Boden. Die Technik: Du gehst leicht auf die Flatbase, also wenig Kante, drehst den Oberkörper ein und ziehst das Board mit den Füssen hinterher.
Diese Drehungen fordern Balance, Rotation und Bewegungsgefühl. Sie sind perfekt, um das Timing für Sprünge vorzubereiten. Oft fängst du mit einem 180 an, landest fakie, drehst dann wieder zurück. Ein Trick dabei: kurz gegenlenken, dann eindrehen. Das hilft beim Einleiten.
Slope-Spins sind ideal für Einsteiger, weil du dabei viel Kontrolle entwickelst, ohne in die Luft zu müssen. Wer solche Drehungen sicher beherrscht, hat eine gute Basis für spätere 180° oder 360° im Park.